Das GITA, das Gertenbach Institut für Tanz, wurde im Jahre 2010 gegründet.
Seither ist es zu einer Institution im Dorfe geworden.
Wir tanzen in einem kleinen, aber feinen Raum mit viel Atmosphäre und einem unvergleichlich schönen Blick auf den Meißner und das Werratal.
Der Unterricht ist sehr individuell gestaltet und richtet sich vor allem nach dem Können und der Kondition der Teilnehmenden. Da ich meine Unterrichtsstunden nicht fest und starr gestalte, kann ich flexibel auf Wünsche reagieren. Jede Stunde ist anders und auch die verwendete Musik ist sehr unterschiedlich.
Klar, dass sich der Musikstil und das Level nach dem jeweiligen Kurs richtet, aber wir können, falls erforderlich, auch mal inne halten und einen speziellen move besonders trainieren oder etwas ergänzen, was so nicht vorgesehen war.
Du musst nur sagen, was Du gerne möchtest…
Es ist wahrscheinlich unmöglich, Tanz ist in einer kurzen Definition zu umschreiben, denn alles Leben ist Tanz.
Kurz definiert ist Tanz ist „Physical exercise and mental training“. Tanz ist aber wesentlich mehr als nur körperliches Trainieren und die Ausbildung wichtiger geistiger Fertigkeiten wie Konzentrationsfähigkeit, Merkfähigkeit und Koordinationsschulung. Es ist auch eine Charakterschule, denn Fähigkeiten wie Disziplin und Teamfähigkeit sind unbedingt gefordert. Deshalb ist Tanz auch gerade für junge Menschen zu empfehlen.
Wichtiger noch als nur für das einzelne Individuum ist Tanz auch eine Brücke – eine Brücke zur Seele, eine Brücke zu anderen Kunstformen in der ständigen Interaktion mit Musik und somit eine urmenschliche Verbindung zu Göttlichkeit. Musik berührt uns alle, in irgendeiner Form, und im Tanz geben wir der Musik einen körperlichen Ausdruck. Wir sind quasi ein „Instrument“ , das im gesamten Musiker*Innenverband mitwirkt. Tanz schlägt aber vor allem auch Brücken zu anderen Kulturkreisen und Lebensformen.
Tanzen im GITA eröffnet alle diese Brücken
…. Wendet sich an alle, die sich Sprünge und sehr schnelle moves nicht zutrauen. Auch für Einsteiger ist es durchaus zu empfehlen. In einer Kombination aus verschiedenen, eher ruhigeren Übungen stärken wir unseren Muskeln und Sehnen. Nach einer kurzen Aufwärmphase, folgt eine Intensivphase mit Isolationsübungen, und ein Lockerungsphase, in der wir schwingen und energetische Prozesse erspüren. Im Anschluss folgen gymnastische Übungen, die teilweise auf dem Boden ausgeführt werden. Sie kräftigen die Muskeln und verbessern die Körperhaltung. Eine Dehnungsphase mit anschließendem Cool down rundet die Trainingsstunde ab. Die Musikauswahl fokussiert sich auf eher ruhigere Stücke, so dass ein jede/r den Bewegungen folgen kann. Die Bewegungsabläufe werden wiederholt, und wenn etwas nicht klappt, wird es sicherlich beim nächsten Mal funktionieren. Spaß und Freude stehen im Vordergrund, Bewegung ist alles…
Dieser Kurs richtet sich an alle, die gerne etwas für sich tun möchten, sich aber nicht an die großen Fitness-Studios ranwagen und für die die üblichen Senioren-Gymnastikkurse zu langweilig sind……..
Zeit: donnerstags, 10h bis 11.15h - Kurs findet derzeit noch nicht statt - erst ab Dezmber 24
Auspowern zum Ende der Woche. Nicht nachdenken - nur mitmachen!
Asugehend von einfachen Schritten steigern wir uns in einen guten Cardio-Bereich mit iNtervall-Training. vor allem lateinamerikanische Rhythmen, aber auch Musik (west-)afrikanischen Ursprungsund dementsprechend hüftorientiert und schnell. Kleinere Sprünge und schnelle Hüpfer sind genauso integriert wie einige Toning Übungen an der Stange und eine kleine Einheit Step-Aerobic. Muskelaufbauende Gymnastik, und Dehnungen runden die Stunde ab.
Komm einfach vorbei und probiere dieses ultimative Fitness – und Tanztraining mit dem megagroßen Spaßfaktor. Denn Du kannst voll die Musik genießen, Musik und Bewegung sind eins, deshalb musst Du auch gar nicht viel denken beim Training. Aber das Beste JEDER kann es machen –Du brauchst keinerlei Vorkenntnisse!
Bitte bring ein Handtuch und genug zu trinken mit. Denk dran nur Indoorschuhe zu benutzen.
Zeiten Freitag 19.45h bis 21h im GITA selbst




In unseren Ballettstunden üben wir ganz klassisch „à la barre et au milieu“, wir bewegen uns in den bekannten Ballettpositionen, wobei wir stets das „en dehors“ berücksichtigen – die von der Hüfte ausgehende Auswärtsdrehung des Beines.
Nach einem Training an der Stange, wo sich der/die Tänzer/in gerade deshalb stetig verbessern kann, weil die Übungen bekannt sind und allmählich schwerer werden, gehen wir ins Freie, um spezielle Schritte, Sprünge und zusammengesetzte Bewegen isoliert üben und am Ende kleinere choreographische Abfolgen einstudieren.
Bei der tänzerischen Früherziehung (Ballett für Minis) sind es vor allem spielerische Elemente, die die Kleinsten an die Koordination ihrer natürlichen Bewegungsfreude gewöhnen sollen. Dabei werden erste Grundlagen des Ballett in kurzen Einheiten und spielerisch integriert. Im Fokus aber stehen die Freude am Tanzen und das Fühlen der Musik. Tiere tanzen, hüpfen, drehen - das alles lieben Kinder sehr. Und zwischendrin - ganz sanft - wird auch eine gewisse Disziplin und Konzentration eingefordert und gefördert.
Ballett für Minis: Freitags 16h bis 16.45h - ab 3 Jahre
Für die Erwachsenen findet eine ganz normale Ballettstunde statt, das Niveau orientiert sich nicht an Bühnenauftritten, sondern richtet sich im Wesentlichen nach den Teilnehmer/innen, auch Anfänger sind willkommen.
Bei der Ballettstunde für Kinder wird Disziplin trainiert: Stangen-Exercise, einen Einheit Center Practise und eine kleine Choreographie am Ende - ab 5 Jahre.
Zeiten: Dienstag: 17.15h bis 18.150h für Erwachsene
Freitag: 16.45h bis 17.45h für Kinder ab 5 Jahren
In diesem Kursen liegt der Fokus auf choreographische Kreationen. Das bedeutet, dass wir nach einer Aufwärmphase an ein bis zwei Tänzen arbeiten. Schon in der Aufwärmphase werden die später benötigten Schritte eingeübt, so dass sie im späteren Zusammenhang nicht so schwer fallen. Weitere Aufwärmelemente sind Kraftübungen und die Dehnungsphase.
Die Choreographien selbst sind sehr unterschiedlich, im Wesentlichen Stücke aus Pop und HipHop, aber es können schon auch mal Choreos aus dem Folkbereich, insbesondere der indischen Folklore, eingeübt werden. Ziel ist, unsere Tänze auch vorzuführen. Hierzu bieten sich lokal immer Möglichkeiten, die wir unentgeltlich wahrnehmen.
Zeit; Donnerstag, 16h bis 17h



... ist eine fetzige Kombination aus verschiedenen Bewegungsrichtungen und Tanzstilen. AfroDance, Jazz – und Modern Dance, Ballett, HipHop, Ragga, Aerobic, Orientalischer und Indischer Tanz fließen in das Training ein.
Aufgrund dieser Vielfalt unterscheiden sich die verschiedenen Trainingsstunden voneinander, außerdem richtet sich der Ablauf auch nach der jeweiligen Tagesform und der Stimmung der TeilnehmerInnen.
Wir fangen mit langsamen, sanften Bewegungen an, um den Körper auf das kommende Workout einzustellen. Nach etwas flotteren Isolationsübungen oder Schritten steigern wir sowohl die Geschwindigkeit als auch die Intensität der Bewegungen bis hin zu, der Körper arbeitet und schwitzt. Nach tiefgehenden Dehnungsübungen, die langsam erfolgen, steigern wir wieder das Tempo und die Intensität, um dann wieder spezielle Isolationsübungen durchzuführen. Danach folgen choreographische Elemente, die sich wiederholen. Gegen Ende der Stunde führen wir kraftvolle und anstrengende Gymnastikübungen aus, die den Muskelaufbau weiter fördern. Das Training wird durch eine Entspannung beendet.
Im Fitnessdance arbeiten wir zu vielen unterschiedlichen Musikrichtungen, zu eher jazzigen Stücken reihen sich Funk, HipHop, Pop. Ein starkes musikalisches Element ist Weltmusik mit insbesondere afrikanischen, arabischen und indischen Elementen.
Gute Laune und eine schönes Gefühl, den Körper gesund bearbeitet zu haben ist der Lohn für Deine Mühe. In der Regel gibt es keinen „Muskelkater“, denn das Training findet im aeroben Bereich statt.
Ich zeichne mich durch sehr vielschichtige und intensive Tanz- und Fitness Stile aus, wie am Ablauf meiner Ausbildung zu sehen ist. Hier meine Ausbildungsschritte (chronologisch)
Näheres und links:
Schon als Kind liebte ich tanzen, hüfen und Räder schlagen. Meine Tanzausbildung startete mit intensivem Ballettunterricht, was sich als perfekte Grundlage für meine spätere tänzerisch künstlerische Entwicklung erwies. Später erlernte ich Jazzdance.
Tanz anderer Kulturen fasziniert mich, auf verschiedenen Reisen erfuhr ich sehr authentische Unterweisungen in einerseits Salsa, Merengue, Cumbia, andrerseits traditionellen afrikanischen Tanz, Stile, die ich während verschiedener Workshops auch n Deutschland intensivierte. Weitere wichtige Impulse erwarb ich bei Anna und Montserrat Borreda vor allem in Tanztheater und ModernDance www.arlequi.de
Zahlreiche workshops und Seminare meist in der ehemaligen „Werkstatt“ in Düsseldorf (das heute Tanzhaus nrw heißt) zur intensiven Praxis von styles wie HopHop, Ragga und streetdance.
Besonders verbunden bin ich dem indischen Tanz respektive dem klassischen Kathak aus Nordindien der Teil des hindustanischen Musiksystem ist. Intensive Arbeit mit Alpana Sengupta eine der herausragendsten Künstlerinnen außerhalb Indiens.
In Essen absolvierte ich eine berufsbegleitende Ausbildung zur Lehrerin für Tanztheater, Tanzimprovisation und Körpersymbolik am Institut für Tanz und Bewegungsdynamik bei Detlef Kappert.
Mehrere Jahre Schülerin der Hiphop Dance Academy in Göttingen, wo ich 2009 mit der Jungsenioren Formation Stop N’ Go den deutschen Meistertitel gewann.
Zumba als Konzept entdeckte ich 2012, weitere Lizenz in Zumba Gold 2014 und Zumba basic 2 in 2020